Schon in der Konzipierung die Konfiguration mitdenken

Kein Problem mit Odego Cquenz. Erfahren Sie hier, wie Sie mit Cquenz das Produkt von Anfang an auf die Konfiguration vorbereiten.

Industriestimmen

Wie für Syntegon Technology Modularisierung mit Odego Cquenz zum Game Changer wurde, erzählen Roland Kuhn von Syntegon und Dr. Sandra Szech von Odego in diesem Praxisbericht.

 

Wie kommt man von der Produktentwicklung in die Variantenkonfiguration?

Dazu sprachen Thomas Gelzhäuser (msg treorbis) und Thomas Gumpinger (Odego) auf der 13. Konferenz für Variantenfertiger vor mehr als 180 digital zugeschalteten Fachzuhörern.

Bereits in der Produktentwicklung und -konzeptionierung wird ein immenses Konfigurationswissen, also Wissen über Varianten und ihre Regeln, generiert. Für die Abbildung als konfigurierbares Produkt wird dieses Wissen dann bei der Umsetzung in ERP wieder benötigt. Das Problem: das Wissen wurde über die gesamte Dauer der Produktentwicklung erzeugt und ist über verschiedene Köpfe und Excel-Sheets verstreut. Um im ERP System nun ein Konfigurationsmodell aufzubauen, muss dieses Wissen akquiriert werden. Ist dieses derart verstreut, so sieht man dabei jeweils nur Stückwerk und hat kein Gesamtbild vom konfiguratorischen Aufbau der Produktfamilie. Dadurch dauert der Aufbau der ERP Variantenkonfiguration nicht nur lange, sondern wird in seinem Aufbau schnell verkompliziert. Das ist wie Puzzeln ohne zu wissen, was das Puzzle eigentlich abbildet, wenn es fertig ist. Die Konfiguration ist in der Folge nicht so schlank und effizient wie sie sein könnte.

Ziel muss es daher sein, das Wissen über die Produktfamilie dort bereits zu modellieren, wo es entsteht: in der Produktentwicklung. Klar ist dabei: so früh im Prozess sind die Tiefe und der Detailgrad viel geringer als später im ERP System. Es geht viel mehr darum, die grundlegende Variantenstruktur und die prägenden Konfigurationsregeln bereits bei ihrer Entstehung zu modellieren. Mit Odego Cquenz können diese Strukturen vom Entwicklungsteam schnell modelliert und visualisiert werden. Das hilft nicht nur später beim Übertrag in das ERP System, sondern auch dabei ein gut konfigurierbares, auf alle seine Varianten vorab ausgelegtes Produkt zu entwickeln.

Das im Rahmen der Produktkonzipierung erarbeitete Wissen lässt sich anschließend in die Variantenkonfiguration überführen.

Gemeinsam entwickeln msg treorbis und Odego ein Verfahren, dieses Produktmodell der Entwicklung in SAP zu übertragen. Für durchgängige Modellierung, Dokumentation und  Visualisierung des Konfigurationswissens. Sprechen Sie uns an.

Schon in der Konzipierung die Konfiguration mitdenken

Kein Problem mit Odego Cquenz. Erfahren Sie hier, wie Sie mit Cquenz das Produkt von Anfang an auf die Konfiguration vorbereiten.

Industriestimmen

Wie für Syntegon Technology Modularisierung mit Odego Cquenz zum Game Changer wurde, erzählen Roland Kuhn von Syntegon und Dr. Sandra Szech von Odego in diesem Praxisbericht.